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Startschuss für ein Gemeinschaftsprojekt mit Zukunft unter dem Namen „Testfeld Niedersachsen“: An der Autobahn 39 zwischen dem Kreuz Wolfsburg-Königslutter und Cremlingen wurde heute eine sieben Kilometer lange Teststrecke zur Erfassung des Verkehrsflusses eröffnet. Auf dem vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) betriebenen Abschnitt wird mit Kameras anonymisiert das Fahrverhalten verschiedener Verkehrsteilnehmer aufgezeichnet. Volkswagen erhofft sich auf der vom Land Niedersachsen und DLR finanzierten Strecke neue Erkenntnisse für das automatisierte Fahren.

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Verschiedene Test- und Erprobungsmöglichkeiten
Die Daten auf der Strecke werden anonym erhoben, so dass nur sogenannte Trajektorien ausgewertet werden, und keine spezifischen Daten über einzelne Fahrzeuge wie etwa Kennzeichen oder das Gesicht des Fahrers. Bei den Trajektorien handelt es sich also um Geraden und Kurven, die nur die Fahrzeugbewegung abbilden. Neben der Erfassungstechnik wurde auch für Entwicklungszwecke die pWLAN-Technologie installiert, die für die direkte Kommunikation von Fahrzeugen untereinander und mit der Verkehrsinfrastruktur sorgt. Diese so genannte „Car2X“-Technologie findet sich bereits jetzt serienmäßig im neuen Golf wieder und wird künftig auch im ID.302 zum Einsatz kommen.
Startschuss für das „Testfeld Niedersachsen“
Das „Testfeld Niedersachsen“ wurde heute offiziell eröffnet. Unter den Gästen befanden sich unter anderem der niedersächsische Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und stellvertretende Ministerpräsident, Bernd Althusmann, der niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler, und der Abgeordnete Thomas Jarzombek, Koordinator der Bundesregierung für die deutsche Luft- und Raumfahrt & Digitalisierung.
Das Projekt des DLR wird vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung sowie vom Niedersächsischem Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert. Neben Volkswagen nutzen auch Continental AG, die Wolfsburg AG, IAV GmbH, OECON GmbH, ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e.V., NordSys GmbH und Siemens AG Messdaten auf der Stecke an der A39.
Presse Volkswagen AG
Quelle: Pressemeldung Volkswagen