Autofahren

Auto richtig geparkt: Kann es trotzdem abgeschleppt werden?

R+V24: Aktion Verkehrsirrtümer Wiesbaden, 27. März 2018. Wer sein Auto ordnungsgemäß abstellt, z. B. auf einer markierten Parkfläche, kann auch nicht abgeschleppt werden – stimmt das? Ja, glauben rund zwei Drittel der deutschen Autofahrer, wie eine aktuelle Studie des Kfz-Direktversicherers R+V24 zeigt. Doch das ist ein Irrtum. “Beispielsweise kann bei einem Umzug, Straßenfest oder bei […]

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Beifahrer Auto

Beifahrer nicht angeschnallt: Wer zahlt das Bußgeld?

R+V24: Führerscheinwissen im Test Wiesbaden, 29. Januar 2018. Anschnallen ist Pflicht, denn es kann Leben retten. Das ist den meisten Autofahrern klar. Doch wie sieht es aus, wenn der Beifahrer sich nicht anschnallen möchte? Darf der Fahrer trotzdem losfahren? Nein, glauben 90 % der deutschen Autofahrer gemäß einer Studie des Kfz-Direktversicherers R+V24. Doch liegen sie

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Restalkohol nach der Weihnachtsfeier: Auto am nächsten Morgen stehen lassen

R+V24: Führerscheinwissen im Test Wer auf dem Weihnachtsmarkt oder bei der Weihnachtsfeier in fröhlicher Runde Glühwein und Punsch genießt, weiß, dass er nicht mehr ans Steuer darf. Wie sieht es aber am nächsten Morgen aus? Darf man da wieder unbesorgt losfahren? Nein! Das schätzen 95 % der deutschen Autofahrer ganz richtig ein, wie eine aktuelle

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Handy im Auto

Neuregelung des Handyverbots: Mehr als jeder zweite Autofahrer bestätigt Wirksamkeit

Ob Telefonieren oder Texten: Das Handy am Steuer zu benutzen, kann sehr gefährlich werden. Der Gefahr sind sich zwar viele Fahrer bewusst, dennoch handeln sie nicht danach. So gibt nach einer repräsentativen Befragung der DA Direkt jeder zehnte Fahrer an, das Handy am Steuer zu benutzen, obwohl 94 Prozent dies als gefährlich einschätzen. Die Neuregelung des Handyverbotes sei daher mehr als überfällig, erklärt der Direktversicherer DA Direkt. Dass das erneuerte Gesetz seine Wirksamkeit zeigen würde, bestätigen deutsche Autofahrer. Mehr als jeder Zweite würde der DA Direkt-Umfrage zufolge das Handy nicht am Steuer benutzen, wenn die Strafe dafür deutlich höher würde, beispielsweise 200 Euro anstelle der früheren 60 Euro.

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