SKODA KODIAQ punktet mit erweiterter Ausstattung

   - Frontantriebversionen ab sofort mit dem Adaptiven Fahrwerk (DCC)
     kombinierbar
   - Erhöhte Sicherheit: Spurwechselassistent warnt nun mit bis zu 70
     Metern Reichweite
   - Selbstbewusstes Design: KODIAQ trägt SKODA Schriftzug auf dem 
     Heck
SKODA KODIAQ punktet mit erweiterter Ausstattung
SKODA wertet das beliebte große SUV-Modell KODIAQ auf. Quelle: obs/Skoda Auto Deutschland GmbH

SKODA wertet das beliebte große SUV KODIAQ auf: Das Adaptive Fahrwerk inklusive Fahrprofilauswahl steht nun auch für Versionen mit Frontantrieb zur Wahl und der verbesserte Spurwechselassistent warnt bereits vor Fahrzeugen in bis zu 70 Metern Entfernung. Das schlüssellose Zugangs- und Start-Stopp-System KESSY besitzt nun einen integrierten Bewegungsmelder, der das illegale Abgreifen von Signalen verhindert. Zudem trägt der KODIAQ jetzt den SKODA Schriftzug in Einzelbuchstaben am Heck.

Das große Sports Utility Vehicle KODIAQ fährt mit verbesserten Ausstattungsoptionen vor. Eine Neuerung betrifft das Adaptive Fahrwerk (DCC). Das System inklusive Fahrprofilauswahl war bislang allradgetriebenen KODIAQ vorbehalten. Ab sofort können sich nun auch Käufer eines KODIAQ mit Frontantrieb für die Kombination mit dem Adaptiven Fahrwerk entscheiden – diese Option ist für alle Motoren ab 110 kW (150 PS)* verfügbar. Sie ermöglicht dem Fahrer die Wahl zwischen verschiedenen Fahrmodi: Comfort, Normal und Sport. Je nach ausgewähltem Modus beeinflussen elektrisch betätigte Ventile die Arbeitsweise der Dämpfer.

SKODA bietet für sein großes SUV-Modell KODIAQ zahlreiche Sicherheitsassistenzsysteme wie etwa den Adaptiven Abstands- und Stauassistenten an. Der ebenfalls verfügbare Spurwechselassistent wurde nun noch weiter verbessert: Das System warnt jetzt schon vor Fahrzeugen, die sich in 70 Metern Entfernung annähern. Das Radar erkennt somit auch Autos, die zwar noch in weiter Ferne scheinen, sich aber mit hoher Geschwindigkeit nähern – ein großes Sicherheitsplus für das eigene Fahrzeug und andere Verkehrsteilnehmer. Zudem erscheint das optische Warnsignal nun im Außenspiegelgehäuse und ist somit noch deutlicher zu sehen.

Darüber hinaus hat SKODA das schlüssellose Zugangs- und Start-Stopp-System KESSY weiterentwickelt. Der Fahrzeugschlüssel besitzt nun einen integrierten Bewegungsmelder. Bewegt sich der Schlüssel nicht, sendet er auch keine Signale – auf diese Weise haben Reichweitenverstärker keine Chance, Signale abzugreifen und so das Fahrzeug unbefugt zu öffnen.

Am Heck des KODIAQ prangt ab sofort an Stelle des Logos der SKODA Schriftzug in Einzelbuchstaben. Dieses neue Designdetail hatte der Hersteller in Europa erstmals mit dem Kompaktmodell SCALA präsentiert.

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp.

Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.