Neuer Opel Astra mit hervorragender Restwertprognose

Experten von Bähr & Fess attestierten dem Astra höchste Wertstabilität in seiner Klasse

Opel Astra

(Rüsselsheim, ) Seit der Markteinführung 2015 wurde der neue Opel Astra bereits rund 400.000 Mal bestellt. Die Kunden dürfen sich dabei nicht nur über einen technisch und optisch äußerst gelungenen Kompaktwagen freuen (europäisches Auto des Jahres 2016), sondern können sich auch der hohen Wertstabilität ihrer Anschaffung gewiss sein. Die Experten von Bähr & Fess halten nun in ihrem jüngsten Forecast fest, dass der Opel Astra die höchsten Restwerte seiner Klasse vorweisen kann. Mit einem Wertverlust von lediglich 41,5 Prozent nach drei Jahren (bei einer Laufleistung von 60.000 Kilometer) ist der Opel Astra um zwei Prozentpunkte besser als der Zweitplatzierte, der VW Golf (43,5 Prozent Wertverlust). Dahinter rangieren der Audi A3 (44,5 Prozent), Seat Leon und Skoda Octavia (beide 46,5 Prozent) sowie der BMW Einser (47 Prozent). Den höchsten Wertverlust bei den Kompakten müssen laut Bähr & Fess Forecasts die Kunden eines Ford Focus (52 Prozent) verkraften.

„Unser Astra hat reihenweise Vergleichstests gewonnen, ist vielfach ausgezeichnet worden und setzt sich nun souverän in einem äußerst hart umkämpften Segment durch. Die hohen Restwerte belegen die hervorragende Qualität unseres Bestsellers. Privatkunden wie Flottenbetreiber können sicher sein, dass sie beim Kauf eines Astra ihr Geld gut angelegt haben“, freut sich Vertriebschef Peter Küspert über den Erfolg des aktuell am häufigsten verkauften Opel.

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