Stressfrei pendeln

Tipps der BG ETEM für den Berufsverkehr

Stau und hohe Spritpreise schrecken Pendler nicht ab: Jeder zweite Deutsche wählt für den Weg zur Arbeit jeden Morgen das Auto. Dabei ist der Adrenalin-Level der Pkw-Pendler erwiesenermaßen hoch. Wer regelmäßig in der Rushhour unterwegs ist, erreicht leicht den Stresspegel eines Kampfjetpiloten, wie eine britische Studie herausgefunden hat. Stau lässt sich nicht beeinflussen, doch mit einigen Tipps können Autofahrer die täglichen Fahrten angenehmer und sicher gestalten.  Quellenangabe: “obs/BG ETEM – Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse/alexandragl1/iStock/Thinkstock.d”

Köln (ots) – Jeder zweite Deutsche fährt täglich mit dem Pkw zur Arbeit und erreicht regelmäßig den Adrenalin-Level eines Kampfjetpiloten. Wie der Stress nicht zu groß wird, berichtet die BG ETEM im neuen “impuls – die Zeitung für alle Beschäftigen”.

Stau und hohe Spritpreise schrecken Pendler nicht ab: Jeder zweite Deutsche wählt für den Weg zur Arbeit jeden Morgen das Auto. Dabei ist der Adrenalin-Level der Pkw-Pendler erwiesenermaßen hoch. Wer regelmäßig in der Rushhour unterwegs ist, erreicht leicht den Stresspegel eines Kampfjetpiloten, wie eine britische Studie herausgefunden hat. Stau lässt sich nicht beeinflussen, doch mit einigen Tipps können Autofahrer die täglichen Fahrten angenehmer und sicher gestalten.

In der neuen Ausgabe des Versichertenmagazins “impuls – die Zeitung für alle Beschäftigen” thematisiert die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) im Zusammenhang mit dem Pendeln per Pkw unter anderem die Aufmerksamkeit der Autofahrer. Diese sei nicht nur für den Fahrer selbst, sondern zudem für alle anderen Verkehrsteilnehmer lebenswichtig, so die BG ETEM. Ein kurzer Blick zum Beifahrer, im Navi das Ziel einstellen, den Lieblingssender im Radio suchen – all das sind Dinge, die zwar nicht verboten, aber trotzdem extrem riskant sind. Ungeteilte Aufmerksamkeit beim Autofahren sorgt dafür, dass es zu weniger Unfällen im Straßenverkehr kommt.

Nicht nur im Büro ist eine gesunde Sitzposition wichtig. Vielfahrern rät die BG ETEM daher zudem darauf zu achten, dass sich beim Auto Sitzhöhe und Lehne individuell einrichten lassen. Eine gesunde Sitzposition hilft, sich zu konzentrieren und Rücken und Nacken zu entlasten. Wie man im Auto richtig sitzt, lesen Sie ebenfalls im neuen “impuls”.

Gutes Selbstmanagement

Zeitnot ist beim Autofahren die häufigste Ursache für psychische Belastung. Ein gutes Selbstmanagement kann da hilfreich sein. Früh genug losfahren, Pausenzeiten vorsehen und Puffer einplanen lautet hier die Devise. Denn nur wer entspannt zur Arbeit oder zum Kunden kommt, kann am Tag alles geben.

Diese und weitere Tipps – unter anderem zur optimalen Bereifung und zum Autofahren im Winter -enthält die nächste Ausgabe.

“impuls” downloaden

Die Ausgaben von “impuls” können über die Website www.bgetem.de als PDF-Datei heruntergeladen werden. Die Zeitung informiert sechsmal im Jahr alle Versicherten über Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Informationen zum Thema Sichtbarkeit im Straßenverkehr bietet auch das Aktionsmobil “Zweiradsicherheit” der BG ETEM, das von Betrieben gebucht werden kann.

Hintergrund BG ETEM

Die BG ETEM ist die gesetzliche Unfallversicherung für rund 3,9 Millionen Beschäftigte in gut 220.000 Mitgliedsbetrieben. Sie kümmert sich um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den Mitgliedsbetrieben sowie um Rehabilitation und Entschädigung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Für ihre Mitgliedsunternehmen übernimmt die BG ETEM die Haftung für die gesundheitlichen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten gegenüber den Beschäftigten und stellt diese auch untereinander von der Haftung frei.

Pressekontakt:

Christian Sprotte
Pressesprecher
Stellv. Leiter der Abteilung Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 221 3778-5521 (Zentrale: - 0)
Telefax: +49 221 3778-25521
Mobil: +49 175 260 73 90
E-Mail: sprotte.christian@bgetem.de

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