LED, Halogen oder Xenon Scheinwerfer – wer leuchtet am besten ein?

Ein guter Scheinwerfer ist ein entscheidender Punkt, wenn es

Scheinwerfer mit Halogen, Xenon oder LED (Foto: LL – Werbeagentur Hamburg)

um die Sicherheit im Straßenverkehr geht – vor allem bei schlechten Sichtverhältnissen. Bei einem Neuwagen, sind meist schon von Werk aus Halogen Scheinwerfer eingebaut, die nicht nur – wie auch Xenon-Licht und LED-Lampen – für optische Unterschiede sorgen, sondern sich auch durch entscheidende Vor- und Nachteile in der Leistungsfähigkeit und Lebensdauer unterscheiden.

1. Halogenlampen sind meistens Standard unter den Fahrzeug-Scheinwerfern. Sie sind eine Weiterentwicklung der klassischen Glühlampe und bestehen aus einem Glaskolben, der mit Halogengas gefüllt ist. Durch eine Stromzufuhr wird ein spiralförmiger Wolframdraht erhitzt und strahl somit Licht ab. Der Unterschied zwischen einer hochwertigen und einer günstigeren Halogen-Lampe ist nicht nur die Lebensdauer, sondern auch die mäßige Ausleuchtung der Straße. Hochwertigere Halogenleuchten wie z.B. die Varianten H8, H9, H11 und H15 sorgen für stärkere Leuchtkraft und einer längeren Lebensdauer. Nicht so wie die gängigen Halogenlampen H1, H7 oder H4 (welches ein Zweifaden-Modell ist) die eher die anfälligeren Birnen sind, wenn es um Leuchtkraft oder Lebensdauer geht.

2. Xenon Scheinwerfer hingegen bieten mehr Helligkeit für einen geringeren Energieverbrauch, was mehr Reichweite und ein besseres Ausleuchten der Fahrbahn nach vorne sowie zur Seite. Die tagesähnlichen Lichtverhältnisse der Xenon-Leuchten verbessern die Sicht und dadurch auch die Sicherheit. Von Vorteil ist auch die automatische Regulierung der Leuchtweite, welche unabhängig von der Beladung des Fahrzeuges abhängt. Seit 2011 gibt es neben den herkömmlichen Xenon-Scheinwerfern ein sogenanntes Bi-Xenon-Licht, das als Abblend- und Fernlicht zum Einsatz kommt. Wichtig bei Xenon-Scheinwerfern ist die Reinigung der Lampen. Durch verschmutze Xenon-Lampen kommt es zu Streulicht, welches entgegenkommende Verkehrsteilnehmer blenden könnte. Autofahrern mit Xenonlicht ist es deswegen angeraten, die Scheinwerfer regelmäßig auf ihre Sauberkeit zu prüfen – dies sollte aber grundsätzlich bei allen Scheinwerfern beachtet werden.

3. Die Neuheit unter den Auto-Scheinwerfer sind die LED-Autolampen. LED steht für „Licht emittierende Dioden“ und gibt es nicht nur in Blinkern, Tatfahrlicht und Rückleuchten, sondern mittlerweile auch als Vollscheinwerfer. Die vielen kleinen einzelnen LED Lampen bieten nicht nur die Möglichkeit dem Scheinwerfer ein individuelles Design zu ermöglichen, sondern bewirken auch ein platzspurenderes Einbauen im Vergleich zu anderen Leuchtmitteln. Hinzu kommen nicht nur die Robustheit gegenüber Erschütterungen während der Fahrt, sondern auch die tageslichtähnliche Färbung bei weißen LEDs was zu einer höheren Leuchtkraft sorgt. Nachteil an den LEDs ist neben den erhöhten Kosten für den Einbau der gesteigerte Stromverbrauch der Elektronik. Darüber hinaus muss bei einem Defekt einer einzelnen LED meist der komplette Scheinwerfer ausgewechselt werden.

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